Jumat, 01 Desember 2017

Gratis Ebook herunterladen Wolfszeit: Deutschland und die Deutschen 1945 - 1955, by Harald Jähner

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Pressestimmen

Harald Jähner beleuchtet die deutsche Nachkriegsgeschichte neu ... Selten hat ein Sachbuch Anschaulichkeit, dramaturgisches Gespür und Eloquenz so gekonnt in sich vereint. Wer dachte, über die Nachkriegszeit schon alles gewusst zu haben, wird hier noch fündig werden. (Aus der Jurybegründung für den Preis der Leipziger Buchmesse) (Buchmesse Leipzig 2019-04-18)Eine Entdeckung, keine Seite zu lang, ziemlich fabelhaft. (Stern 2019-04-11)Selten gelingt es einem Buch, längst vergangene Zeitgeschichte so bildhaft, wahrhaftig und auch in seinen historischen Urteilen nachvollziehbar zu zeichnen ... Fesselnd und auf hohem Niveau unterhaltend. (Harald Loch Neues Deutschland 2019-03-23)Ein Stück deutsche Geschichte, das Jähner in eine dramaturgisch brillant geschriebene und fesselnde Erzählung kleidet. (Bild 2019-03-21)Das Buch öffnet ein Fenster zu einer Zeit, die sehr viel mehr mit uns Heutigen zu tun hat, als wir uns es vermutlich bewusst machen. (Hannes Hintermeier FAZ 2019-03-16)Ein begabter, ja ein begnadeter Erzähler ... Mit enormer Eloquenz und großem dramaturgischen Gespür formt der Autor diesen Geschichtsstoff zu einer ungemein fesselnden Erzählung. (Deutschlandfunk 2019-03-02)Ein aufregendes, bewegendes Panorama ... Brillant ist die Darstellung, anschaulich und farbig Jähners Sprache. (Michael Kluger Frankfurter Neue Presse 2019-02-27)Harald Jähner beschreibt den Alltag und das Gefühlsleben nach dem Krieg so spannend und bildreich, dass man das Buch verschlingt wie einen Roman. (Welt am Sonntag 2019-02-24)Als Stimmungsbild der Nachkriegsgesellschaft ist dies ein grandios verfasstes Buch. Die starken Formulierungen und zugespitzten Beobachtungen unterscheiden es von anderen Büchern ... Ein großartiges Lesebuch. (Frank Bösch Süddeutsche Zeitung 2019-02-20)Eine wunderbare Zeitreise in die deutschen Nachkriegsjahre. Anschaulich geschrieben, voller Empathie für den Alltag, der viel zu selten in den Blick genommen wurde. (Welt am Sonntag 2019-02-17)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Harald JähnerHarald Jähner, Jahrgang 1953, war bis 2015 Feuilletonchef der «Berliner Zeitung», der er seit 1997 angehörte. Zuvor war er freier Mitarbeiter im Literaturressort der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Seit 2011 ist er Honorarprofessor für Kulturjournalismus an der Universität der Künste Berlin.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 480 Seiten

Verlag: Rowohlt Berlin; Auflage: 7. (19. Februar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3737100136

ISBN-13: 978-3737100137

Größe und/oder Gewicht:

14,5 x 4,3 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

21 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 4.975 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Immer wieder wird betont, dass Harald Jähner in seinem Buch eine bislang in der deutschen Nachkriegsgeschichte wenig berücksichtigte Zeit beleuchtet, die zwischen 1945 und der Gründung der Bundesrepublik 1949. Das mag einerseits stimmen, andererseits aber auch nicht, denn gerade in letzter Zeit sind mehrere Bücher erschienen, die gerade auch diese Zeit beleuchten.Z.B.:Das braune Netz von Willi Winkler1949 von Christian Bommarius, das auch nicht erst in dem titelgebenden Jahr beginnt, sondern zuvorDie Kriegsverbrecherlobby von Felix Bohr oder auch dieRepublik der Angst von Frank BiessDas sind Bücher, die mir unter gekommen sind, es mag noch weitere geben. Insofern ist das kein Alleinstellungsmerkmal, das das Buch von Jähner auszeichnen würde. Inhaltlich beschäftigt das Buch sich mit dem, was - Überraschung - sein Untertitel verspricht: mit der Zeit zwischen 1945 und 1955. Einerseits liest es sich flüssig, und die eingebetteten bildnerischen Zeitdokumente lockern das Ganze auf. Anderseits ist das Buch so detailliert, dass sich manches leer läuft, finde ich. Dutzende von Seiten über die Zeitungsgeschichte jener Zeit zu lesen, mag ein spezialisiertes Publikum interessieren, mich aber weniger. Ich habe auch nach ein paar wenigen Seiten die rote Linie begriffen, um die es geht und bedarf nicht der x-ten Information dazu. Zumal das auch nicht ganz stimmt mit der "ganzen" Zeitungsgeschichte. Auch Jähner liefert zuletzt doch nur einen Ausschnitt dazu, der sich hauptsächlich um Hans Habe und sein Umfeld dreht.Überhaupt Hans Habe. Der begegnet einem im Buch immer wieder, was in mir den Verdacht hat aufkommen lassen, dass hier der Autor eine besonders gute Quellenlage vorgefunden hat, die sich nun rein quantitativ in dem Buch spiegelt. Ob das nun qualitativ auch seiner Bedeutung in jener Zeit entspricht, vermag ich nicht zu sagen. Es hat mich aber doch etwas misstrauisch gemacht, immer wieder von einer Person zu lesen, die woanders so gar keine Rolle spielt.Kurz und gut: Die dem Autor zugängliche Quellenlage scheint mir die Schwerpunkte des Buches gesetzt zu haben. Er bietet so keinen konsistenten Überblick über die Zeit, sondern einen von seiner Quellen bestimmten. Sicher: Kein Buch bietet zuletzt einen Einblick in eine Zeit, wie sie war. Jedes Buch operiert selektiv. Bei anderen Büchern tritt das aber für mich aufgrund einer spezifischen Fragestellung, mit der die Zeit selektiv beobachtet und aufbereitet wird, redlich hervor. Hier dagegen fehlt mir das, und festgemacht habe ich das für mich an der Person Hans Habe, dessen Bedeutung durch die quantitative Berücksichtigung in dem Buch überproportional hervorgehoben scheint.Es muss auf alle Fälle eine schillernde Persönlichkeit gewesen sein, was - wie dem Buch habe entnehmen können - Erich Maria Remarque veranlasst hat, ein Buch zu verfassen, das auf abenteuerlichen Lebensereignissen von Hans Habe beruht. Ich habe es mir gekauft: Die Nacht von Lissabon - und auch gelesen. Empfehlenswert das Buch von Remarque.Das kann ich nur bedingt zu dem Buch von Jähner sagen. Nach Lektüre diverser Bücher zur Nachkriegszeit, die ich teils mit großem Gewinn und immer mit Lesefreude gelesen habe, ist diese Lesefreude beim vorliegenden nach und nach erlahmt. Das mag damit zu tun haben, dass der Autor mitunter - aufgrund der großen Informationsfülle, die er einem auftischt - einfach nicht vom Fleck kommt, dass ich irgendwann dachte: Nun komm endlich auf den Punkt und mach weiter. Tut er aber nicht. Er mäandriert so vor sich hin und irgendwann ist das Kapitel voll.Das Buch bietet Informationen in Hülle und Fülle. Und das scheint mir ein Problem zu sein: Manchmal erscheint es so detailreich bis zum Abwinken. Das trübt den Lesegenuss - zumindest für mich.Mein Urteil: Sicherlich lesenswert, aber nicht preiswürdig (für mich)

Ein tolles Buch von @jahnerharald - einem dieser Autoren, die detailverliebt recherchieren und historische Fakten so spannend zusammenbringen, dass man Sachbücher verschlingt als wären es Romane! Wie gut das Buch ist, zeigt auch die Nominierung für das Sachbuch des Jahres 2019!

Das Buch ist hervorragend. Es gibt ein informatives und umfassendes Bild der Nachkriegszeit in Deutschland und liest sich sehr unterhaltsam.

Klappentext (übernommen):Harald Jähners große Mentalitätsgeschichte der Nachkriegszeit zeigt die Deutschen in ihrer ganzen Vielfalt: etwa den „Umerzieher“ Alfred Döblin, der das Vertrauen seiner Landsleute zu gewinnen suchte, oder Beate Uhse, die mit ihrem „Versandgeschäft für Ehehygiene“ alle Vorstellungen von Sittlichkeit infrage stellte; aber auch die namenlosen Schwarzmarkthändler, in den Taschen die mythisch aufgeladenen Lucky Strikes, oder die stilsicheren Hausfrauen am nicht weniger symbolhaften Nierentisch der anbrechenden Fünfziger. Das gesellschaftliche Panorama eines Jahrzehnts, das entscheidend war für die Deutschen und in vielem ganz anders, als wir oft glauben.Meine Bewertung:Zum Cover: Das Cover gefällt mir besonders gut! Zu sehen ist Mittelpunkt ein Mann, der dem Betrachter zwar den Rücken zugedreht hat, aber auf die Gegebenheiten vor sich blickt. Er trägt einen schwarzen Anzug, eine Mütze sowie Gummistiefel. In seiner Hand hält er einen Korb. Der Hintergrund jedoch wirkt wie das genaue Gegenteil! Weit und breit sieht man nur noch Schutthauen zerbombter und verwüster Gebäude.Zum Titel: Der Titel "Wolfszeit" bezieht sich auf die Übergangsphase nach Ende des Zweiten Weltkrieges. In dieser Zeit schien "der Mensch zum Wolf" geworden zu sein.Zum Inhalt: Der Autor Harald Jähner zeigt in seinem Roman "Wolfszeit" ein umfangreiches Bild der deutschen Nachkriegsjahre. Dabei beleutet der Autor die Jahre unmittelbar nach dem Krieg, 1945 bis 1947, die im Vergleich zur NS-Zeit und den ersten Jahren der Bundesreppublik von Historikern deutlich weniger beschrieben worden sind. Der Blick liegt dabei auf verdrängte Aspekte der Nachrkiegszeit - die Erfahrungen von Frauen. In der Nachkriegsgesellschaft herrschte Frauenüberschuss und so lernten sie autonom zu handeln. Doch auch die Gewalterfahrungen seitens der Rotenarmee bleibt nicht unausgesprochen. Trotzdessen beschreibt Jähner den Alltag der Deutschen, welches von Aufbruchstimmung, aber auch von Verlust und Verdrängung geprägt ist. Das Buch erzählt vom Plündern, Stehlen, vom Schwarzhandel, von der Währungsreform und vom VW-Käfer. Es thematisiert aber auch die alliierten Entnazifizierungsmaßnahmen, Nierentischen und Beate Uhses Versandgeschäft.Zum Schreibstil: Der großartige und doch sehr unterhaltsame Schreibstil machen es einem unmöglich dieses Buch an die Seite zu legen! Harald Jähner hat sehr fundiert recherchiert und dabei mit vielen Quellen und Sekundärliteratur gearbeitet, die im Anhang näher aufgelistet wurde. Er zeigt, dass man vor allem durch Tagebücher, Romane, Filme, Gedichte und Lieder mindestens so viel über eine Gesellschaft erfahren kann wie durch Statistiken oder Parteiprogramme. Dennoch übt Jähner Kritik an der Betrachtung der sogenannten "Stunde null". Außerdem schafft es der Autor die vielen Details und historischen Fakten spannend zusammenzubringen, so dass man dieses Sachbuch genau so verschlingt, als wäre es ein Roman. Ein sehr guter Leseverlauf wird durch kurze Sätze, das Vorhandensein von Absätzen und vielen Fotografien begünstigt. Dieses Sachbuch ist in insgesamt einen Vorwort, zehn Kapitel sowie einen Nachwort und Anhang unterteilt.Mein Fazit:Dieses mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2019 ausgezeichnete Sachbuch handelt von den ersten zehn Nachkriegsjahren und zeigt, wie Deutschland wieder zu sich kam.Von mir gibt es insgesamt 5 von 5 Sternen und ich spreche eine klare Leseempfehlung aus!Danke an den Rowohlt - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Es ist so anmaßend, Eltern, Großeltern zu verurteilen, die in dieser Zeit und davor gelebt haben. In diesem Buch lernen wir zu verstehen, warum die Menschen so reagierten, wie sie es taten. Ohne Verdrängung wäre seelische Überleben und Neuanfang nach dem Krieg erst einmal nicht möglich gewesen. Wie sollte man Kinder erziehen, wenn man selbst an der Grenze des Grauens gestanden hatte oder im Krieg getötet hat? Es ist sehr verständlich, dass viele der Kriegsgeneration erst jetzt über Verdrängtes sprechen können: "Lieber das ganze Leben bei Wasser und Brot, als noch einmal so einen furchtbaren Krieg zu erleben!" Das war das Vermächtnis an die nächste Generation - aber die versteht es nicht - leider!!!

Prima Service

wer eine kritische auseinandersetzung mit den 50-iger jahren erwartet wird enttäuscht sein

alles bestens

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