Rabu, 18 Juni 2014

PDF-Bücher Die Rivalin: Thriller, by Michael Robotham

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Die Rivalin: Thriller, by Michael Robotham

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Die Rivalin: Thriller, by Michael Robotham


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Die Rivalin: Thriller, by Michael Robotham

Pressestimmen

»Ein emotional aufgeladener Thriller. Brillant gezeichnete Figuren, gnadenlos spannend und unvorhersehbar.« (Publishers Weekly)»Ein brillanter Autor, der das Schreckliche aus dem Alltäglichen erschafft und der seinen Lesern den Atem verschlägt.« (Daily Mail)»Lesen Sie Michael Robotham!« (Stern)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Michael Robotham wurde 1960 in New South Wales, Australien, geboren. Er war lange als Journalist tätig, bevor er sich ganz der Schriftstellerei widmete. Mit seinen Romanen stürmt er regelmäßig die Bestsellerlisten und wurde bereits mit mehreren Preisen geehrt. Michael Robotham lebt mit Familie in Sydney.

Produktinformation

Taschenbuch: 512 Seiten

Verlag: Goldmann Verlag (16. September 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442489237

ISBN-13: 978-3442489237

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.8 von 5 Sternen

149 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 282.243 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich habe jedes Buch von Michael Robotham gelesen. Sie waren alle spannend und wahnsinnig gut geschrieben.Dieses ist völlig anders als alles, was Michael bisher geschrieben hat.Ich gebe den Kritikerinnen und Kritikern recht, die in ihren Rezensionen schreiben, dies sei kein "normaler" Kriminalroman. Aber das ist auch alles, was ich mit den ein und zwei Punkte Vergebern teile.Für mich ist dies das ergreifendste Buch, dass Robotham bisher veröffentlicht hat.Ein Psychogramm über eine zerstörte Kindheit, die seelische Krankheit erzeugt und das Opfer zur Täterin macht (Agatha).Auf der anderen Seite das Opfer (Meghan).Auch nicht frei von Fehlern, aber wer ist das schon. Wie Michael Robotham die schleichende Entwicklung bis zur Tat und deren Folgen für Täterin und Opfer Stück für Stück offenlegt, seziert und niederschreibt, ist einfach nur brillant und fesselnd, bis zum traurigen Ende.Diese Buch sollte jede/r lesen, die/der nachempfinden möchte, was es bedeutet, ein junges Leben zu zerstören und welche Folgen sich daraus ergeben können.

Ich habe leider nicht so sehr auf den Kinderwagen auf dem Titelbild geachtet, sondern mehr auf den Klappentext, sonst hätte ich die thematische Ausrichtung wohl besser erkannt. Der Klappentext ist nämlich leider irreführend. Dieser verspricht einen spannenden Psychothriller, bei dem Agatha, „Aushilfskraft in einem Supermarkt und aus ärmlichen Verhältnissen“ „das Leben einer anderen Frau“ möchte, nämlich das von Meghan, „deren Ehemann ein erfolgreicher Fernsehmoderator ist und die sich im Londoner Stadthaus um ihre zwei Kinder kümmert“. Wir lernen zu Beginn Agatha und Meghan auch kennen, in jeweils wechselnden Kapiteln berichten sie in der Ich-Perspektive über ihr Leben. Diese wechselnden Perspektiven, ob mit Perspektiven oder Zeitebenen, begegnen mir momentan in gefühlt jedem Roman.Agathas Kapitel sind zu Beginn durchaus interessant, denn ihre Fixierung auf Meghan und deren vermeintlich perfektes Leben wird sofort deutlich, ebenso wie recht beunruhigende Aspekte von Agathas Charakter. Man lernt ihre Abgründe in kleinen Häppchen kennen, die sich zu einem dunklen Gesamtbild zusammensetzen – das liest sich gut und interessant. Meghans Kapitel dagegen sind sterbenslangweilig. Sie führt einen – wie sie selbst zugibt – seichten Mama-Blog mit Banalitäten aus ihrem Familienleben, und so wie der Blog lesen sich auch ihre Kapitel. Wer Freude daran hat, zu lesen, welches Kind wann welches Gericht nicht mag, womit wer wann spielte, welche kleinen Zankereien es gab, der wird mit diesen Kapiteln vielleicht mehr anfangen können. Im Klappentext wird erwähnt „Denn beide haben dunkle Geheimnisse, in beider Leben lauern Neid und Gewalt.“ Das ist im Hinblick auf Meghan sehr stark übertrieben.Da sowohl Agatha wie auch Meghan zu Beginn berichten, schwanger zu sein, häufen sich die Details zu Schwangerschaften, Geburten und ihrem Drumherum ebenfalls. Anzuerkennen ist, daß der Autor, ein Mann in seinen 50ern, die zwei Frauen absolut glaubhaft rüberbringt und sich bestens in sie einfühlen kann. Das war sicher nicht leicht und ist tadellos gelungen. Allerdings war es mir zu detailreich, dazu garniert mit sentimentalen Betrachtungen, die gar nicht mein Fall sind.Nachdem zumindest Agathas Kapitel zu Anfang die Hoffnung aufrechterhalten, daß es spannend wird, ändert sich auch das bald. Der erste Teil des Buches läuft dann auf /Achtung Spoiler!/ eine Babyentführung hinaus /Spoiler Ende/. Diese Thematik wird in Büchern, genau wie in Stalkerkrimis, letztlich immer sehr ähnlich abgehandelt, weshalb ich diese Art Krimis normalerweise nicht lese. Genau so verläuft es dann auch hier. Der zweite Teil des Buches zieht sich sehr. An manchen Stellen konnte ich fast genau vorhersagen, was gleich passiert, dazu kommen weitere wenig interessante Details. Irgendwann habe ich ganze Absätze nur noch überflogen. Das Buch hat über 500 Seiten – nur wenige Krimis und Thriller können diese Seitenanzahl spannend füllen. „Die Rivalin“ kann es eindeutig nicht. Es kommen noch einige unnötige Zusatzgeschichten und –aspekte dazu, die leider nichts tun, außer die Geschichte noch mehr langzuziehen.Das Ende war überraschend, aber leider auf eine recht antiklimaktische Art. Hier wurde meines Erachtens viel Potential verschenkt, viel unter endlosen Alltagsdetails vergraben und so war es zumindest für mich kein Lesevergnügen, trotz des vielversprechenden Anfangs.

Wieder ein gutes Buch. Aber atypisch. Ohne Detective ohne Gewalt. Einfach zwei Frauen die erzählen. Hat er das wirklich selbst geschrieben? Oder schreiben lassen...?

Dieses Buch erzählt davon welche Katastrophe es für eine Frau bedeuten kann, kein eigenes Kind zu haben. Lesen! lesen! lesen!👍

Ich war sehr gespannt auf den neuen Robotham. Aber "Die Rivalin" hat mich nicht überzeugt. Ich fand die Geschichte um das gestohlene Kind arg konstruiert und psychologisch nicht nachvollziehbar. Außerdem war die Story nicht spannend geschrieben. Im Grunde wusste man schon nach 60 Seiten, wie die Sache ausgehen würde. Das Buch ist jetzt nicht ganz schlecht, aber bleibt weit hinter den Erwartungen zurück.

Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite absolut fesselnd geschrieben.Es war für mich neu, dass die Geschichte aus zwei Ich-Perspektiven geschrieben ist. Die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang und wechseln zwischen der Ich-Perspektive der Agatha und der Ich-Perspektive der Meghan.Ich habe dieses Buch in wenigen Tagen veschlungen und habe es bis zum Schluss genossen es zu lesen!

Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen. Alle Bücher des Schriftstellers verschlinge ich wortwörtlich. Die Spannung ist wie immer gegeben. Nur weiter zu empfehlen.

Michael Robotham ist nicht ganz mein Schriftsteller Nr.1, aber lesenwert und eigentlich spannend. Dies war mein 6. Roman von ihm, doch leider war die Story sehr vorhersehbar. Hat nicht ganz so viel Spaß gemacht beim Lesen. Zur kurzweiligen Unterhaltung jedoch gut.

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